1. Googeln macht blind

Googeln Sie noch oder finden Sie schon? Wer einen richtig guten Business Caterer sucht, sollte die Finger von den großen Suchmaschinen lassen. Über eine Google-Suche erhält man recht ungefiltert eine Vielzahl an Catering Vorschlägen, die sich nicht immer für Business- und Corporate-Events eignen. Diese Suchergebnissen Seite um Seite durchzuarbeiten kostet zu viel Zeit und Mühe. Business-Insider sind längst dazu übergegangen, spezielle Plattformen für Business Catering zu nutzen, um den Catering Suchprozess zu vereinfachen. Der Business Catering Marktplatz EatFirst z.B. bietet Firmenkunden direkten Zugriff auf qualifizierte Caterer in jeder Region Deutschlands, die sich bequem online vergleichen lassen. Dabei lässt sich nach allen Vorlieben filtern. Von veganem Catering über Halal bis zu Glutenfreiem Catering. Alles nur ein paar Klicks entfernt

2. Es kommt ganz auf die Größe an

Die Auswahl an Caterern und Menüs verändert sich erheblich mit der Personenzahl für die bestellt wird. Es gibt Caterer, die sich auf Team-Lunches und Meeting-Platten mit Fingerfood für bis zu 50 Personen spezialisieren, aber niemals ein Messe-Event mit 2000 hungrigen Besuchern bewältigen könnten. Das heißt nicht, dass kleine familiäre Catering Unternehmen zwangsläufig die schlechtere Wahl für Business-Kunden sind. Im Gegenteil – für kleine und individuelle Anlässe wie Team-Lunches oder hochwertiges Meeting-Catering sind kleine exklusive Caterer häufig die beste Option. Bei kleineren Budgets und großen Bestellmengen können die großen Gastro-Caterer jedoch meistens bessere Konditionen anbieten.

3.  Gute Caterer bieten individuelle Lösungen

Gerade Business Kunden sind heute auf der Suche nach maßgeschneiderten Menüs anstelle eines generischen “one-size-fits-all” Caterings. Kleine Törtchen mit Firmenlogo? Check! Umweltfreundliche Verpackung für die Reste? Check! Gerichte für Nussallergiker? Unbedingt! Einen guten Business Caterer erkennt man daran, dass er/sie entspannt und professionell auf Sonderwünsche von Kunden eingeht und mit individuellen Lösungen überzeugt.

4. Business Catering ist kein Lieferdienst

Natürlich wird Catering angeliefert, und doch unterscheidet es sich in einigen sehr wesentlichen Punkten von Lieferdiensten oder Lieferanten, die über Lieferheld, Foodora oder Deliveroo bestellt werden können. Business Caterer besitzen die Kapazität ihre Speisen in größeren Mengen zuzubereiten und bis zum Verzehr warm oder gekühlt zu lagern. Klassische Lieferdienste arbeiten hingegen oft mit Restaurants zusammen, die zwar in kleineren Mengen an Gerichte kochen und verpacken können, deren Logistik aber nicht mit echten Business Caterern mithalten kann. Spezielle Gastroküchen und hochwertiges Equipment für Transport und Aufbewahrung der Speisen zeichnet einen Business Caterer aus. Natürlich spiegelt sich dieser Unterschied auch in den etwas höheren Preisen von B2B-Caterern.

5. Keiner kennt Ihre Firma so gut wie Sie selbst

Event-Manager und Business Caterer sind im Idealfall bereits geschult, die richtigen Fragen zu stellen und dennoch ist es wichtig, sie als Partner und nicht nur als Dienstleister wahrgenommen werden. Ein beeindruckendes Event-Catering ist meistens das Resultat einer engen Zusammenarbeit zwischen dem Auftraggeber und dem Business Caterer. Je mehr wichtige Informationen der Caterer über das geplante Event, die zu bewirtenden Gäste und den Ort erfährt, desto besser kann er seine Dienstleistung auf die Vorstellungen des Auftraggeber abstimmen. Caterer sind keine Hellseher.

5 ½.  Business Catering gehört heute zur Corporate Identity

Was sagt die Wahl des Caterings über eine Firma aus? Ziemlich viel! Selbst Catering funktioniert heutzutage als Visitenkarte und Aushängeschild. Im Catering lassen sich überraschend viele Werte einer Firma ablesen: Wertschätzung für Qualität, Innovationsbereitschaft, Kreativität, Liebe zum Detail und einiges mehr. Business Catering gehört zum Imagebuilding dazu.

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